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Erfolge der Tiroler ForscherInnen

Ist die moderne Stammzellforschung der Weg zur Unsterblichkeit, welche rechtliche Rahmen gelten für die Fortpflanzungsmedizin in Österreich und wie entwickelt sich die Forschung zur Alterung von Gefäßen?

Anfang Dezember diskutierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Lebens- und Gesundheitswissenschaften in Tirol zu diesen Themen. An der Medizinischen Universität Innsbruck forschen derzeit 1.247 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Cluster hat eine große Bedeutung für die Medizinische Universität Innsbruck, da die Zusammenarbeit der Forschenden verbessert wird.


Ein großer und wichtiger Meilenstein in der Forschung zur Alterung der Gefäße war der erfolgreiche Abschluss des K-Projektes VASCage. In Tirol wurde daraufhin ein neues K-Zentrum VASCage-C mit einem Startguthaben von 17 Millionen Euro eröffnet.


Durch die Grundlagenforschung mit Stammzellen, konnten schon Erfolge verzeichnet werden. Das Team von Professor Frank Edenhofer (Sprecher des Clusters) arbeitet mir reprogrammierten Zellen, um die Krankheitsbilder von z.B. Alzheimer oder Parkinson besser verstehen und behandeln zu können.


Mehr dazu und den ursprünglichen Artikel finden Sie auf der Webseite der Medizinischen Universität Innsbruck

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